Ungarische Suppen sind sehr beliebt. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn sie sind so sättigend und üppig, dass sie auch mal den 2. Gang ersetzen können. Die ungarische Bohnensuppe gehört zu den traditionellen Suppen – zu Recht. Ihren Namen „Jókai bableves“ (dt. Jókai Bohnensuppe) hat sie vom ungarischen Schriftsteller Móra Jókaie.
Ungarische Suppen sind sehr beliebt. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn sie sind so sättigend und üppig, dass sie auch mal den 2. Gang ersetzen können. Die ungarische Bohnensuppe gehört zu den traditionellen Suppen – zu Recht. Ihren Namen „Jókai bableves“ (dt. Jókai Bohnensuppe) hat sie vom ungarischen Schriftsteller Móra Jókaie.
Weitere Tipps zum Verfeinern:
Nach Belieben kann man auch eine Suppeneinlage in Form von Nudeln oder auch etwas anderem hinzufügen. Traditionell kommen sog. „Csipetke“ in die Suppe (Mehl, Eier, Salz und etwas Wasser - alles wird vermischt, kleine Stücke getrocknet und anschließend in die Suppe geworfen).
Saure Sahne kann nach Belieben die ganze Suppe etwas milder machen. Dafür die saure Sahne mit etwas Suppe in einer Schüssel anrühren und danach in die Suppe gießen - so könnt ihr verhindern, dass die saure Sahne in der Suppe stockt. Oft reicht es aber, einen Esslöffel saure Sahne beim Servieren mit auf den Teller zu geben und noch mit etwas Petersilie zu dekorieren.
Eine mögliche Alternative für das geräucherte Fleisch wäre ungarische Wurst, aber die Suppe schmeckt dann natürlich anders.
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